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Frauenarzt und hebamme
Genau wie der Gynäkologe darf aber auch die Hebamme die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen durchführen, Blut abnehmen und den Urin untersuchen.
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› pflege-vorsorge › gynaekologe-oder-hebamme.
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Grundsätzlich ist auch eine Kombination möglich, bei der die Vorsorgetermine abwechselnd beim Gynäkologen und bei der Hebamme wahrgenommen.
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Viele Frauen entscheiden sich für eine Kombination aus Frauenarzt und Hebamme – auf der einen Seite ist man so medizinisch abgesichert.
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Schwangerschaftsvorsorge: zur Hebamme und zum Arzt? Die drei von den Krankenkassen gezahlten Ultraschall-Untersuchungen in der Schwangerschaft können nur durch einen Frauenarzt vorgenommen werden. Es ist möglich, die Schwangerschaftsvorsorge durch die Hebamme durchführen zu lassen und die Ultraschall-Untersuchungen in einer gynäkologischen.
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Die Verantwortung lastet nicht allein auf den Schultern der Hebamme oder der Gynäkologin. Den schwangeren Frauen gibt dies Sicherheit, wie sie auf Nachfrage bestätigen. Lesen Sie den gesamten Beitrag hier: Modell für eine kooperative Schwangerenvorsorge von Ärztin und Hebamme. Aus der Zeitschrift: Die Hebamme 02/
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Solche Untersuchungen dürfen nur Ärzte durchführen. Ab wann Sie sich eine Hebamme suchen, bleibt Ihnen überlassen. Je früher Sie jedoch eine Hebamme haben, zu der Sie ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis haben, desto mehr werden Sie Ihre Schwangerschaft genießen können. Und wie für alle Dienstleister gilt: Die guten sind schnell.
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(Die Zusammenarbeit von Frauenarzt und Hebamme ist in der Regel wirklich gut, das sollte sie auch sein, nur leider haben die Ärzte meistens kein Feingefühl für den richtigen Zeitpunkt ) Per Gesetz steht nämlich jeder schwangeren Frau die Begleitung/Betreuung durch eine Hebamme schon ab dem positiven Schwangerschaftstest zu.
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Bei mir hat bei allen Kinder die Hebamme sämtliche Vorsorgetermine gemacht und beim Frauenarzt war ich nur je 3x beim ersten Kind und je 2x bei den anderen zum Ultraschall. Hab ich nie bereut. Ich bin allerdings generell kein Arzt-Fan und geh nur hin, wenn es sich gar nicht vermeiden lässt bzw. mir ein Vorsorge-Angebot auch sinnvoll erscheint.
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Hallo, Ich meine, dass mit dem Wechsel Hebamme/Arzt tatsächlich so vorgesehen ist wie du es beschrieben hast - also quasi alle zwei Wochen, nur abwechselnd. Ich denke anders würde es keinen Sinn machen, da die Hebamme immernoch kein Arzt ist und das Baby schon mindestens alle 4 Wochen vom Frauenarzt kontrolliert werden sollte. vorsorgeuntersuchung hebamme ablauf
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